Erlebtes

Freitag, 15. September 2006

Ich werd wahnsinnig!

Waaaah! POCH! POCH! POCH!

Seit 7:30 Uhr Dauerhämmern vom Nebenhaus. Schon seit Tagen räumen die da aus, aber langsam wird es unerträglich. Nicht mal leise sondern richtig laut...

Wenn die nicht bald fertig sind bin ich durchgedreht.

Und vom 1. Oktober bis 10.November wird unser Dach renoviert. Na das wird auch super werden. -.-

Sonntag, 3. September 2006

Frankfurt

War am WE in Frankfurt bei einem Freund. Am eindrücklichsten blieb mir der Palmengarten im Gedächtnis. Dort nicht nur das Tropenhaus, sondern vor allem eine tolle Ausstellung von "Naturfotografie BBC Wildlife Photographer" mit ihren besten Teilnehmern von ca. 19.000. Grandiose Bilder dabei die einem wünschen lassen auch so tolle Bilder schießen zu können.

Beispiele hier:
http://www.nhm.ac.uk/visit-us/whats-on/temporary-exhibitions/wpy/gallery/image.jsp?image=3457

Montag, 31. Juli 2006

Hochzeiten sind schöööön

Sind sie wirklich!

Wir waren wirklich nur der engste Kreis der Familie, Eltern, Tanten/Onkel, Geschwister. Da wir alle noch recht jung sinds gabs nur eine Nichte und einen Neffen vom Brautpaar. Die kleine Nichte war zu süß in ihrem Kleidchen (und das erste Mädchen, das bald in die 3. Klasse kommt, und das unbedingt wieder in die Schule will, das ich kenne^^). Wir waren so um die 20 Personen nur.

Erst die standesamtliche Trauung in einer wunderschönen Hochzeitsmühle und nach einigen Fotos dann direkt in die Kirche. Es ging alles so furchtbar schnell irgendwie, obwohl es doch seine Zeit dauerte (ich hatte das Gefühl ich gehörte bei den Liedsängern in der Kirche zu den Ausnahmen). Es waren wirklich schöne Momente als das beiderseitige "Ja" erklang. Gott sei Dank bin ich nicht so nah am Wasser gebaut.:)

Und weiter zum Hochzeitsessen: zum Apperetif gab es geschlagenes Himbeersorbet im eigenen Saft, als Vorspeise einen Pfifferling-Roccolasalat mit einer Vinegret (oder wie man das schreibt). Als Hauptgericht Perlhühnscheibchen, gefüllt, mit Erbsen- und Möhrengemüse und dazu Kartoffel-Mais-Kroketten. Als nachtisch gab es Mascarpone angerichtet mit Waldbeeren, Kirschen und Stracciatellaeis. Zu trinken wählte ich den Grauburgunder und viiiel Wasser (war ja furchtbar heiß).

Zu Hause, bei den Brauteltern gab es Kaffee und viele Kuchen, bald darauf ein Abendbuffet und kurz nach Mitternacht die Hochzeitstorte aus vier Lagen: oben reine Buttercreme, darunter Heidelbeer-, Pfirsich- und Himbeer-Buttercreme.

Natürlich musste das Hochzeitspaar auch einen Walzer hinlegen (was sie ausgezeichnet konnten!). Leider wurde ich ebenso gezwungen zu tanzen...ich hatte das Glück einer verständnisvollen Tanzpartnerin, die fast ebensowenig Walzer konnte wie ich. Also traten wir uns nicht auf die Füße und wählten möglichst den Weg des geringsten Widerstandes durch die Reihen der Tanzenden. *gg*

Spätnachts rollte (bei dem vollen Bauch) ich dann nach Hause in die Unterbringung bei der Schwester der Braut...

Sonntag, 30. Juli 2006

Ausruhen tut not

*ächz*

Ich habe das Gefühl man müsste mich eigentlich rollen um mich zu bewegen. Von der gestrigen Hochzeitsfeier fühle ich mich derart gemästet...Hochzeitstorte noch um Mitternacht. Buttercreme. Hätte man sich auch gleich so auf die Hüfte schmieren können.
Ausführliches später, muss mich erstmal erholen etwas und Bilder von der Kamera runterladen.

Donnerstag, 27. Juli 2006

Nur kurz: Von Katzen

Ich bin nur ganz kurz mal hier. Aber die Gelegenheit will ich nutzen.

Wir waren bei Rothenburg und haben in einer Ferienwohnung/-wiesen-Pension gewohnt. D.h. einige schliefen im Haus in Ferienwohnung, einige auf einer Apfelbaumwiese in Zelten.

Das Gelände gehört zu einem ehemalig großen Bauernhof, dessen betreiber aber schon älter sind und keine große Wirtschaft mehr betreiben. (=> http://www.ferienwohnungen-rummel.de).

Jedenfalls liefen dort morgens noch die Gänse zur Wiese. Aber die iegentliche Attraktion waren die kleinen Kätzchen. Die von uns getauften Katzen Imba und Aggro hatten drei Junge: Nefarian, Ragnaros und Thunderaan (wie wir auf diese Namen kommen erschließt sich vielleicht daraus dass wir WoW-Spieler sind ^^). Sie waren ganz gräßlich niedlich! Furchtbar weich und man hätte sie stundnelang knuddeln mögen. Besonders Nefarian, die ganz schwarz war. Nur wurde uns eröffnet, dass man sie wohl einschläfern müsse weil man nicht alle halten könne.

Das stimmte uns schon traurig. Zumindest konnten wir aber Nefarian retten: eine von uns rief ihren Freund an und fragte ihn ob sie die Katze mit nach Hause bringen dürfe. Und der sagte ja. Heute fuhren wir zurück. Doch erstmal liefen Tränen, denn Nefarian weinte und maunzte ganz jämmerlich und versuchte sich ständig aus dem Käfig zu befreien und jammerte nach seiner Mutter, die aber recht unbeeindruckt davon und desinteressiert am Korb vorbei auf die Wiese lief.

Nach 2 1/2 Stunden Fahrt in einem Katzenkorb kamen wir in der Wohnung an die sein neues Zuhause werden sollte. Essensnapf udn Trinknapf aufgestellt, Korb geöffnet. Sofort schießt das kleine Kätzchen heraus, streckt sich und untersucht die neue Umgebung. Schnellstens wird der Weg zum Napf gefunden und als ich noch weiter musste fraß sie begierig. Sie hatte die Fahrt wahrlich tapfer überstanden und ich glaube sie wird es sehr gut haben.

Sonntag, 9. Juli 2006

Schuhkauf

Für den Anzug (beigegrau-braun mit weißen Nadelstreifen), den ich zur Hochzeit meines Bruders neu gekauft habe brauchte ich passende neue Schuhe...was für ein Akt!

Erstmal fallen einem die geringe Ausfall an passenden Farbtönen auf. Warum gibt es hunderte Turnschuhe mit diesem Farbton, aber keine Lederschuhe? Und von den zwei im Angebot (Lederschuhe) kostet der eine 150€ (als wenn ich soviel zahlen würde...) und das andere ist zu eng, zu weit, zu lang usw.

Schließlich bei Deichman:passt sofort, richtig schöne Farbe und dazu noch äußerst preisgünstig. Warum nicht gleich so? Warum erst stundenlang durch die Stadt tigern...*grrr*

Mittwoch, 28. Juni 2006

Wunder gibt es immer wieder...

"Liebes Blogtagebuch,

heute ist ein Wunder geschehen. Ein Handwerker der sich für die Zeit zwischen 8 und 9 angekündigt hat ist tatsächlich viertel VOR 9 eingetroffen. Ich habe vor Glückseligkeit geweint. Diesen Tag werde ich nie vergessen. Der gute Mann war etwas verlegen als ich mich bei ihm ausweinte und ihm dankte dafür dass er mir nicht meine Zeit mit stundenlangem Warten gestohlen habe..."


Naja mal ernsthaft: es war der Schornsteinfeger (keine Beanstandung an meiner Gastherme). Es war wirklich erstaunlich.

Sonntag, 18. Juni 2006

Nicht sehen und doch nicht blind

Ich war dieses Wochenende bei einer Bekannten zu Besuch. Sie kann fast nichts sehen. Normale Schrift sowieso nicht erkennen und vergrößterte nur auf minimal10cm Entfernung.

Und dennoch...lebens- und unternehmungslustig und selbstbewußt. Ich bewundere sowas immer wieder. Und ein mensch, wenn man es nicht wüßte, man würde das nicht einmal bemerken! Und das bei den sonstigen Schwierigkeiten mit denen sie zu kämpfen hat.

Freitag, 16. Juni 2006

Immer die Radfahrer

Man will die Straße überqueren (keine Ampeln da, ist ja auch nur 30 erlaubt), da wird man wütend von der Seite angemacht: die Frau fuhr vom Gehweg auf die Straße (auf dem Gehweg war sie die ganze zeit gefahren) und ich war offensichtlich im Weg. Leider verstand ich sie nciht da sie gleichzeitig ein Brötchen aß (ab 100g wirds undeutlich) und versuchte im Handy eine Nummer abzugeben (akustisch).

Mittwoch, 10. Mai 2006

Aufsichtspflicht

Ich mag Kinder. Ich will irgendwann mal mindestens zwei haben. Aber 20 auf einen Haufen? Puh ne. Kindergärtner, Grundschullehrer oder so wäre nichts für mich. Ich könnte da s nicht. Aber deswegen amche ich das auch nicht.

Aber wenn mir inder Straßenbahn die Kinder auf den Füßen rumtrampeln, mir ins Ohr brüllen sich nicht hinsetzen und nicht fetshalten krieg ich zuviel. Daran sind nicht die Kinder shculd, sondern dei Aufsichtsperson, die daneben steht und keinen Ton sagt! Wie sollen die Blagen jemals lernen sich zu benehmen wenn ihnen keiner sagt wie? Und wenn sie durch den halben Wagen fliegen, weil die Bahn bremst grinst der dumme Kerl nur blöd! Der sah zudem aus wie aus den 60/70ern entkommen...gräßlich. Vermutlich antiautoritäre Erziehung.

Ich bin froh darüber eine Erziehung gehabt zu haben, die streng war (verglichen mit den Freiheiten meiner damaligen Altersgenossen und den heutigen Maßstäben), die ich damals nicht sehr mochte, aber über die ich heute doch recht froh bin.

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