Hochzeiten sind schöööön
Sind sie wirklich!
Wir waren wirklich nur der engste Kreis der Familie, Eltern, Tanten/Onkel, Geschwister. Da wir alle noch recht jung sinds gabs nur eine Nichte und einen Neffen vom Brautpaar. Die kleine Nichte war zu süß in ihrem Kleidchen (und das erste Mädchen, das bald in die 3. Klasse kommt, und das unbedingt wieder in die Schule will, das ich kenne^^). Wir waren so um die 20 Personen nur.
Erst die standesamtliche Trauung in einer wunderschönen Hochzeitsmühle und nach einigen Fotos dann direkt in die Kirche. Es ging alles so furchtbar schnell irgendwie, obwohl es doch seine Zeit dauerte (ich hatte das Gefühl ich gehörte bei den Liedsängern in der Kirche zu den Ausnahmen). Es waren wirklich schöne Momente als das beiderseitige "Ja" erklang. Gott sei Dank bin ich nicht so nah am Wasser gebaut.:)
Und weiter zum Hochzeitsessen: zum Apperetif gab es geschlagenes Himbeersorbet im eigenen Saft, als Vorspeise einen Pfifferling-Roccolasalat mit einer Vinegret (oder wie man das schreibt). Als Hauptgericht Perlhühnscheibchen, gefüllt, mit Erbsen- und Möhrengemüse und dazu Kartoffel-Mais-Kroketten. Als nachtisch gab es Mascarpone angerichtet mit Waldbeeren, Kirschen und Stracciatellaeis. Zu trinken wählte ich den Grauburgunder und viiiel Wasser (war ja furchtbar heiß).
Zu Hause, bei den Brauteltern gab es Kaffee und viele Kuchen, bald darauf ein Abendbuffet und kurz nach Mitternacht die Hochzeitstorte aus vier Lagen: oben reine Buttercreme, darunter Heidelbeer-, Pfirsich- und Himbeer-Buttercreme.
Natürlich musste das Hochzeitspaar auch einen Walzer hinlegen (was sie ausgezeichnet konnten!). Leider wurde ich ebenso gezwungen zu tanzen...ich hatte das Glück einer verständnisvollen Tanzpartnerin, die fast ebensowenig Walzer konnte wie ich. Also traten wir uns nicht auf die Füße und wählten möglichst den Weg des geringsten Widerstandes durch die Reihen der Tanzenden. *gg*
Spätnachts rollte (bei dem vollen Bauch) ich dann nach Hause in die Unterbringung bei der Schwester der Braut...
Wir waren wirklich nur der engste Kreis der Familie, Eltern, Tanten/Onkel, Geschwister. Da wir alle noch recht jung sinds gabs nur eine Nichte und einen Neffen vom Brautpaar. Die kleine Nichte war zu süß in ihrem Kleidchen (und das erste Mädchen, das bald in die 3. Klasse kommt, und das unbedingt wieder in die Schule will, das ich kenne^^). Wir waren so um die 20 Personen nur.
Erst die standesamtliche Trauung in einer wunderschönen Hochzeitsmühle und nach einigen Fotos dann direkt in die Kirche. Es ging alles so furchtbar schnell irgendwie, obwohl es doch seine Zeit dauerte (ich hatte das Gefühl ich gehörte bei den Liedsängern in der Kirche zu den Ausnahmen). Es waren wirklich schöne Momente als das beiderseitige "Ja" erklang. Gott sei Dank bin ich nicht so nah am Wasser gebaut.:)
Und weiter zum Hochzeitsessen: zum Apperetif gab es geschlagenes Himbeersorbet im eigenen Saft, als Vorspeise einen Pfifferling-Roccolasalat mit einer Vinegret (oder wie man das schreibt). Als Hauptgericht Perlhühnscheibchen, gefüllt, mit Erbsen- und Möhrengemüse und dazu Kartoffel-Mais-Kroketten. Als nachtisch gab es Mascarpone angerichtet mit Waldbeeren, Kirschen und Stracciatellaeis. Zu trinken wählte ich den Grauburgunder und viiiel Wasser (war ja furchtbar heiß).
Zu Hause, bei den Brauteltern gab es Kaffee und viele Kuchen, bald darauf ein Abendbuffet und kurz nach Mitternacht die Hochzeitstorte aus vier Lagen: oben reine Buttercreme, darunter Heidelbeer-, Pfirsich- und Himbeer-Buttercreme.
Natürlich musste das Hochzeitspaar auch einen Walzer hinlegen (was sie ausgezeichnet konnten!). Leider wurde ich ebenso gezwungen zu tanzen...ich hatte das Glück einer verständnisvollen Tanzpartnerin, die fast ebensowenig Walzer konnte wie ich. Also traten wir uns nicht auf die Füße und wählten möglichst den Weg des geringsten Widerstandes durch die Reihen der Tanzenden. *gg*
Spätnachts rollte (bei dem vollen Bauch) ich dann nach Hause in die Unterbringung bei der Schwester der Braut...
Arwan - 31. Jul, 13:36
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