Erlebtes

Donnerstag, 10. November 2005

worst birthday ever

Es fing damit an, daß ich ziemliche Kopfschmerzen hatte vor meiner Fahrt in meine Heimatstadt (Eltern, Geschwister und Freunde treffen).

Auf der Fahrt A7 beim Parkplatz Bummelskampe passierte es dann. Erst das Motorwarnlämpchen, dann stottern, komischer Ölgeruch dann Motorausfall. gerade noch rehctzeitig auf den Standstreifen gekommen. Notrufsäule, 45 Minuten warten auf Abschleppwagen. Fängt ja gut an dachte ich mir. Rechnung fürs Abschleppen kommt nach Hause ("Unter 60€ kommse da nich weg..."). Vergessen wir nicht das Warndreieck auf dem Standstreifen über das ein LKW drüberbretterte. (Na ich weiß jetzt jedenfalls, sollte ich mich mal mit Selbstmordgedanken tragen fällt "vor einen LKW werfen" für mich flach. Soll ja noch was zum Begraben übrig bleiben.)

In der Werkstatt um 12 Uhr: die machten erstmal ne Stunde Mittagspause. Prima. Wieder Warten. Dann kurze Diagnose. Irgendein AGR sei kaputt. Hat was mit Ölpumpe zu tun. Aha. Kosten der Reparatur (mit Billigteilersetz) 300€. Damit ist mein gespartes von 5 Monaten wieder weg. *heul*
Hilft ja nix muss gemacht werden. Ne Stunde durch Bad Fallingbostel spaziert (keine Lust bei der Werkstatt die Gala vom April zu lesen, nicht mal AutoMotor Sport hatten die). Auf meinem Personalausweis sahen die dann das Geburtsdatum.
"Ach herzlichen Glückwunsch, Herr Arwan!". Ich glaube ich sah aus als hätte ich dem Meister gleich bewiesen daß Meister vielleicht nicht vom Himmel fallen, aber ganz schnell dort hin befördert werden können und er verzog sich eilends.

Auf dem Weg zum reparierten Auto trat ich dann erstmal in einen Haufen Hundescheiße. Das rundete das ganze noch ab. Ich glaube ein alter Mann der auf dem Fahrrad vorbeifuhr wäre durch mein Fluchen fast vom Rad gefallen...

Statt 11 Uhr war ich um 17 Uhr zu Hause angekommen. Diesen 25.Geburtstag werde ich so schnell vergessen....

Dienstag, 8. November 2005

Kamera kaputt

Habe gestern Nacht meine Canon Powershot A70 fallen lassen. Kann noch Fotos machen, aber nur scharf bei ganz weit rauszoomen (reinzoomen geht danach nicht mehr) und die Linse geht auch nicht mehr zu.

Reperaturkostenvoranschlag heute: 100€. *grmbl*

Ich schaue mal bei ebay was es da so gibt.

Mittwoch, 2. November 2005

Ich habe eine Stinkwut!

Gehe heute aus der Stadt nach Hause an meinem Auto vorbei. Und was sehe ich? Zwei Handspannen lange weiße Riesenkratzer! Ich könnte vor Wut aus der Hautfahren!

Zweimal wurde mit bereits innerhalb von zwei Jahren die Stoßstange zerdellt, zweimal der linke Seitenspiegel abgerissen und dann einmal die Plastikleiste von der Beifahrerseite abgebogen!

Wenn ich die erwische dann rast ich aus...

Sonntag, 30. Oktober 2005

Wochende in Berlin

Vorweg: es war wunderbar!

Nachdem ja leider ein größeres Bloggertreffen nicht klappte mochte ich aber mein Bahnticket nicht einfach wegwerfen und fuhr trotzdem nach Berlin. Unterstützt wurde ich darin durch lotusblüte dir mir schon vorher ein Jugendgästehaus empfahl (JHG-Berlin-Mitte exzellent kann ich nur sagen und günstig!). Und wir wollten uns auch am Abend treffen. Also gesagt getan.

Am Samstag morgen um 5 Uhr aufstehen um den Zug um zwanzig nach sieben gen Berlin zu erwischen. Ging alles ohne Probleme, in Berlin erstmal zum JHG, dort Tasche untergestellt (einchecken erst ab 14 Uhr) und auf eigene Faust losgezogen. Ich hatte um 12:45 Uhr einen Friseurtermin, vorher reserviert (man kennt meine diesbezüglichen Vorgeschichten) und machte deshalb nur kurze Abstecher zum Brandenburger Tor, Unter den Linden und bis zum Forum Fridericianum (?) bevor ich noch schnell am Savigny Platz nen Kaffee genehmigte und dann bei Toni&Guy einen neuen Schnitt verpasst bekam, Marke "strubbelig". ;)

Nach kurzem Eincheckabstecher im JHG machte ich mich auf zur Museumsinsel (eine Tageskarte glt für alle zZ. geöffnet 3 Museen und kostete mich nur 6 Euro. Ich gebe zu, manche Teile schaute ich intensiver an als andere (also diese grtiechischen Statuen finde ich sehr erotisch, wenn auch wieder sehr unnahbar...und ich musste noch rüber zum Deutschen Historischen Museum im zeughaus mir die Ausstellung über die Hugenotten ansehen und den von meinem Vater geforderten Ausstellungskatalog kaufen (verdammt schwer das Ding).

Danach schnell zurück zur JHG, Duschen und so, denn am Abend per Anruf verabredet kamen mich lotusblüte und Pezwo abholen. Wir gingen zum Italiener essen und hatten eine Menge Spaß (und ich meine Pezwo könnte mal nen Buch schreiben "Wie angel ich mir eine Frau": ich habe jedenfalls wertvolle Tips erhalten *blättert nach Tanzkursen*). Anshcließend wurden wir bei einem Glas Rosé und Peter Ratzenbeck-Musik bei lotusblüte noch richtig warm (ok, Pezwo schlief eher ein). Er wurde nur nochmal wach, als lotusblüte mir eine halbe Flasche Birnen-Melisse-Mineralwasser über die Hose kippte und meinte die müsse ich jetzt aber ausziehen (wogegen ich einwendete so schlimm wären die Flecken gar nicht und so...)

So gegen 2 Uhr waren wir aber kollektiv am einschlafen und wir beschlossen den Rest auf den Sonntag zu verschieben. Dank der Zeitumstellung bin ich auch wunderbar ausgeschlafen um 8 Uhr morgens und gleich nach Checkout und Taschenunterbringung am Bahnhof zum Dt. Technischen Museum Berlin weitergefahren (empfehlenswert) bis wir uns wieder gegen halb 12 am Potsdamer Platz trafen (die beiden Schlafmützen tss...) und gemütlich den Rest des Tages quer durch Berlin bummelnd verbrachten. Zum Schluß wurde es für mich nochmal hektisch weil keine S-Bahnen fuhren und ich den Zug zu verpassen drohte: schließlich sprang ich in ein Taxi bot dem Fahrer fettes Trinkgeld an wenn er schnell machen würde: der raste derart durch Berlin, daß ich es tatsächlich schaffte. Ich warf ihm einen 20er hin (zuviel aber kein Zeit für Wechselgeld), lief zum Schließfach und erreichte gerade noch den Zug als er die Türen schloß...

Und nun bin ich zu Hause, glücklich und nur ganz bißchen müde (meine Füße brauchen vor allem Erholung) und sage: es war toll, viel Spaß freue mich das irgendwann mal zu wiederholen! Danke lotusblüte, danke Pezwo!

Und hier gehts zu einigen Bildern von Berlin deren Bedeutung sich schon fasst aus den Titeln ergeben sollte:
http://www.thepact.info/blog/berlinfotos/html/index.html
Ischtartor: http://www.thepact.info/blog/berlinfotos/ischtartor.avi
Pergamontempel: http://www.thepact.info/blog/berlinfotos/tempel.avi

Donnerstag, 13. Oktober 2005

Weiter Warten

Ich warte ja darauf endlich mit meiner Diplomarbeit beginnen zu dürfen. Ich habe vor 4 Monaten eine Zusage bekommen "Ende diesen Jahres vermutlich Oktober/November...".

Habe heute mal wieder nachgefragt, weil ich die erwartete Nachricht nicht bekam.

"Oh sie haben immer noch Interesse (nein, ich rufe nur aus Spaß an und weil Diplomarbeiten meines Themenbereiches auch an jeder Straßenecke angeboten werden"), tja...wann wollen sie denn anfangen?"
"Am liebsten sofort."
"Oh hm...ja also die Daten sind schon da...1. Januar."

Ich schluckte da erstmal weil das noch 3 weitere Monate warten bedeutet und langweilen und kein Job zum Geld verdienen für Übergang zu finden ist.

"Ah hm toll.."
"Aber sie können schonmal zur Vorbesprechung vorbeikommen."
"Wann? Ich habe die Zeit sofort zu kommen."
"Ja hm nee, Freitag nachmittag habe ich Zeit (Was? Die machen doch immer Freitags schon um 12 Uhr Feierabend die faulen Angestellten des Landes Niedersachsen)...aber besser nächste Woche Mittwoch. (haha, hab ich es mir doch gedacht)"

Und nun gehe ich nächste Woche Mittwoch 14 Uhr zur Vorbesprechung...na ich bin ja gespannt.

Montag, 3. Oktober 2005

Mordmaschine Auto

Nur kurz dazu was von mir: heute auf der Landstraße unterwegs gewesen. Ständig hinter LKWs gesessen. Ich warte wirklich immer, bis ich sicher bin, daß mir keiner entgegenkommt, oder wirklich genug Abstand zum Gegenverkehr ist.

Aber heute dachte ich ich würde sterben. Manche Leute überholten in Kurven und an Hügeln, an durchgezogenen Linien und an sonstigen vollkommen uneinsehbaren Stellen. Es war grauenhaft. Hatte echt Angst in einen Unfall verwickelt zu werden den andere verursachen würden. Ich nenne es echtes Glück, daß nichts passiert ist.

BITTE denkt daran daß Autofahren gefährlich ist! Autos sind Waffen! Geht verantwortungsvoll damit um, denn sonst habt ihr das Leben von Mitmenschen auf dem Gewissen!

Donnerstag, 29. September 2005

Beim Friseur

Ich war heute beim Friseur. Nein eigentlich ist da snciht ganz richtig. Normalerweis gehe ich zu einem echten Friseur, Coiffeur André, wohl einmal eine Koriphäe, inzwischen ein betagter Mann ebenso wie sein Laden, der fast gänzlich holzvertäfelt ist und mit Bildern aus den 70er Jahren geschmückt ist.

Doch ich wollte mir nicht nur die Haare schneiden lassen. Ich wollte mich neu stylen lassen, da man mir das nahegelegt hatte.

Und so marschierte ich heute zu den Trionauten, der seit etwa einem Jahr der Treffpunkt der jungen Leute meiner Umgebung ist, dem ich aber heute das erste Mal einen Besuch abgestattet habe. Der Laden ist ziemlich spartanisch eingerichtet mit weißgestrichenen Wänden und orangenen Firmenlogos. Man sitzt auch nicht in diesen alttypypischen Friseursesseln, sondern in Plastikstühlen, auch Orange. Und man zieht eine Nummer und wird danach aufgerufen. ich fühlte mich in dieser etwas kühlen Umgebung an ein Amt erinnert. Zu einer etwas trostlosen Stimmung trug auch der aus einem Fernseher dringende Techno-Beat bei, der sich nie änderte und damit schwarz weiß Bilder untermalte, denen man nicht länger als ein paar Sekunden zusehen konnte ohne bei der schnellen Bildfolge einen eptileptischen Anfall zu bekommen.

Ich musste aber nur etwa 20 Minuten warten, dann kam ein spindeldürrer junger Mann, bestimmt nicht älter als ich, eher jünger. "Hallo ich bin Sven, wie heißt Du?" "Äh, ich bin Stephan." "Hallo Stephan, na was kann ich für dich tun?" Irgendwie war ich einen Moment am überlegen udn antwortete dann einfach "Ich brauche eine neue Frisur."
Der Blick der mich streifte sagte deutlich "Na das ist auch nötig..."

Na er begann sofort Vorschläge zu machen und ich willigte in alles ein: er war schließlich der Experte nicht ich. Nach Haare waschen (er massierte sehr schön die Kopfhaut, war sehr angenehm) und sehr geschicktem Schneiden und 30 Minuten später war er fertig, wachste mich noch ein und schien zumindest einigermaßen zufrieden. An meinem Pony hatte er besonders lange rumgeschnippelt. Als ich mich im Spiegel sah hatte ich tatsächlich eine andere Frisur..allerdings sehe ich jetzt auch aus, als hätte ich mir einfach nicht die Haare gekämmt. Strubbelig eben. Aber man kann sich dran gewöhnen.

Das nonplusultra ist es noch nicht, aber ich glaube ich werde wieder hingehen denn die 15€ investiere ich gerne in die gute Behandlung und doch irgendwie nette Atmosphäre, wenn man erstmal auf dem Stuhl sitzt. Und beim nächsten Mal kann man sicher noch mehr machen.

Mittwoch, 28. September 2005

Buchkauf

Ich habe mir heute ein Buch gekauft, daß ich mir schon lange kaufen wollte, aber mir fehlten Zeit und Geld und solche Dinge. Nun ging ich heute zufällig an der Buchhandlung vorbei und dachte mir "Hey, gute Gelegenheit".

Naja und ich ging hinein und musste erst einmal ne Weile suchen bis ich es fand: "Der perfekte Liebhaber - Sextechniken die sie verrückt machen" von Lou Paget, empfohlen vom lieben weib. Die drei Fachverkäuferinnen an der Kasse grinsten sich gegenseitig an als ich alleine vor Ihnen stand das Buch in der Hand. Ich wußte nicht ob sie denken würden "Ach herrje noch so einer ders lernen muss" oder "Hm, ob wir den mal ausprobieren, wenn ders durch hat?". Jedenfalls, als ich die Treppe ins Erdgeschoß nahm konnte ich noch hören wie sie in stürmisches kichern ausbrachen.

Na ich bin jetzt zu Hause und werde mal beginnen zu lesen. Ich denke ich werde hier künftig meine Meinungen zu diesem Buch kundtun. ^^

Montag, 19. September 2005

Feldstudie

War heute in der Braunschweiger City um Verwandte zu besuchen. Es war strahlend blauer Himmel und ziemlich warm, und während ich mich in meinem besten Anzug samt Krawatte rumquälte liefen um mich mehr hübsche junge Frauen herum, als man hätte erwarten können an einem Arbeitstag.

Und so beschloß ich einige Umwege in Kauf zu nehmen als ich mir inspiriert von einem alten Text von bandini auf die Spur einiger dieser Damen begab um Schritt, Kleidung und Körperhaltung zu beobachten.

Dabei wurde mir als erstes deutlich: kaum eine Frau trägt noch Röcke. Dafür hat sich die Mode eingeschlichen Jeans zu tragen deren Hosenbeine einige Male umgeschlagen und bis unter das Knie hochgekrempelt werden. Dazu werden scheinbar besonders gerne hochhackige Sandaletten ohne Hacken getragen. Diese Kombination, die ich während meiner Feldstudie bei 8 von 10 Damen bemerkte, läßt einen wunderschönen Blick auf Fesseln und Füße frei, den ich geradezu liebe, wenn die Füße entsprechend gepflegt sind.

Auch schön fand ich diese Frisur aus einer Mischung von hochgesteckt und breitgefächertem Pferdeschwanz den ich bei einer (scheinbar echten) Blondine bewundert habe [hat diese Frisur einen ebsonderen Namen?]. Er wirkte sehr leicht und passend zum sonnigen Wetter.

Samstag, 10. September 2005

Krankenhäuser und ich

Ich mag sie nicht. Und ich glaube sie mögen mich auch nicht. Ich halte Krankenhäuser ja für lebendige Wesen, in denen sich Schwestern und Ärzte zum Teil als blutsaugende Parasiten und andererseits als weiße Blutkörperchen eingenistet haben.

Sobald ein Patient eindringt gerät er in das Abwehrsystem des Körpers genannt Krankenhaus. Erste Eindringlinge werden direkt am Empfang abgewehrt mit Hinweisen auf lange Wartezeiten und ob man nicht Montag wiederkommen möchte. Erst die Hinweise daß man Montag möglicherweise schon tot ist bringen die Abwehr ins Wanken. Man wird schließlich in eine Quarantäne, genannt "Wartezimmer" verfrachtet. Zermürbt das stundenlange Warten den Fremdkörper, genannt Patient, nicht so wird man von einer Horde Antikörper attackiert, die einen mit Fragen löchern und röntgen und einen schließlich zur Überzeugung bringen nicht Montag zu sterben, nein noch heute abend bist Du tot.

Hat man diese Hürde überwunden kommt das weiße Blutkörperchen. Das Ende aller Dinge, gleich wird er mich einschließen, verschlingen und zersetzen schießt es mir durch den Kopf. Naja, das ist es nicht ganz. Aber seine hochgezogene Augenbraue und sein keine Minute dauernder, abschätziger Blick auf meinen Knöchel sagen alles. Ein Blick auf das Röntgenbild, kurzer Duck mit dem Finger auf meinen Fuß, bei dem ich beinahe an die Decke gehe, die Frage "Tut das weh?" (ich kann es gerade noch unterdrücken ihn bis in die 12. Generation zu verfluchen und zur Hölle zu wünschen und antworte knapp mit "Ja") und die abschließende Diagnose "Herr Arwan, nur verstaucht.". Die Worte werden in einem derart eisigen Tonfall vorgetragen, daß man sich schämt überhaupt erschienen zu sein und man beinahe einen Kniefall machen möchte um um Verzeihung zu bitten. Das verhindert aber der schmerzende Fuß. Man wird dann mit einem gnädigen Händeschütteln verabschiedet und steht alsbald wieder vor dem Ausgang. Stunden später.

Nein ich mag Krankenhäuser nicht.

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