Das Schwert der Wahrheit
"Das Schwert der Wahrheit" ist eine Fantasy-Buchreihe von Terry Goodkind. In diesen Romanen, die eine Geschichte von einer Welt mit langsam entschwindender Magie und einem Helden erzählt bin ich jetzt seit einiger Zeit gefangen. Bin bei Band 7 der Reihe angelangt und nach wie vor gefesselt. Auch und gerade wegen der Liebesgeschichte des Helden und seiner großen Liebe.
Nichts desto Trotz zeigt der Autor manchmal Anwandlungen erotischen Sadismus auf, der recht zu Anfang der Reihe (war es Band 2?) mich schon recht hart schlucken ließ. Der Held wird darin auf brutalst mögliche Weise gefoltert und (ja ich dneke so muss man es nennen) vergewaltigt, um seinen Geist zu brechen, von einer Frau, die in rotem Leder gekleidet (damit man das Blut nicht so sieht) als Domina zu erkennen ist. Diese Frauen wurden schon in ihrer Kindheit mehrfach gebrochen (unter anderem müssen sie ansehen wie ihre Mutter zu Tode gefoltert wird und sie müssen ihren Vater eigenhändig töten) um später ihre Opfer ebenso zu behandeln. Der Held befreit sich von der magischen Beherrschung seiner Domina und muss sie dazu gegen seinen Willen umbringen, wofür sie ihm aber über den Tod hinaus dankbar ist.
Darüber hinaus befreit er alle diese Frauen aus ihren Eiden, um Ihnen beizubringen mehr Menschlichkeit zu zeigen und um z.B. zu lernen wie man Streifenhörnchen füttern kann (er führt es als "Bestrafung" ein und weint fasst als er sieht wie diese Frauen zutraulich mit den Tieren spielen) und daß Vertrauen mehr zählt als Gewaltandrohung und -ausübung.
Mich hat dieses Thema sehr gefesselt und tut es immer noch, denn ich versuche mir vorzustellen, was ich an gleicher Stelle getan hätte. Sowohl an ihrer, als auch an seiner.
Nichts desto Trotz zeigt der Autor manchmal Anwandlungen erotischen Sadismus auf, der recht zu Anfang der Reihe (war es Band 2?) mich schon recht hart schlucken ließ. Der Held wird darin auf brutalst mögliche Weise gefoltert und (ja ich dneke so muss man es nennen) vergewaltigt, um seinen Geist zu brechen, von einer Frau, die in rotem Leder gekleidet (damit man das Blut nicht so sieht) als Domina zu erkennen ist. Diese Frauen wurden schon in ihrer Kindheit mehrfach gebrochen (unter anderem müssen sie ansehen wie ihre Mutter zu Tode gefoltert wird und sie müssen ihren Vater eigenhändig töten) um später ihre Opfer ebenso zu behandeln. Der Held befreit sich von der magischen Beherrschung seiner Domina und muss sie dazu gegen seinen Willen umbringen, wofür sie ihm aber über den Tod hinaus dankbar ist.
Darüber hinaus befreit er alle diese Frauen aus ihren Eiden, um Ihnen beizubringen mehr Menschlichkeit zu zeigen und um z.B. zu lernen wie man Streifenhörnchen füttern kann (er führt es als "Bestrafung" ein und weint fasst als er sieht wie diese Frauen zutraulich mit den Tieren spielen) und daß Vertrauen mehr zählt als Gewaltandrohung und -ausübung.
Mich hat dieses Thema sehr gefesselt und tut es immer noch, denn ich versuche mir vorzustellen, was ich an gleicher Stelle getan hätte. Sowohl an ihrer, als auch an seiner.
Arwan - 24. Nov, 12:50
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