Leben
Arwan, Ihr Intelligenzquotient ist 133
Analytischer Mathematiker
Arwan, Ihr Ergebnis liegt deutlich über dem Durchschnitt! Herzlichen Glückwunsch! Sie verfügen über eine große Anzahl an Talenten, und diese sind besser ausgeprägt als bei den meisten Menschen. Sie haben darüber hinaus bewiesen, dass Sie besonders gut darin sind, Fragen wie die im Test gestellten beantworten zu können. Der klassische Intelligenztest analysiert Ihre persönlichen Stärken und Schwächen in den Bereichen Mathematik, Sprache, visuell-räumliches Denken, und Logik. Anhand der Auswertung Ihrer Antworten können wir ableiten, in welchem dieser Bereiche Sie am besten abschneiden.
Zu Ihrem Ergebnis: Die Auswertung Ihrer Antworten hat gezeigt, dass Sie großes Talent im Erkennen logischer Zusammenhänge und im Verarbeiten visuell-räumlicher und mathematischer Informationen haben. Dies macht Sie zu einem Analytischen Mathematiker. Ob es sich um ein Sparguthaben und dessen Zinsentwicklung, Computerschach oder das Wachstum einer Schmetterlingspopulation handelt, Sie sehen durch die Dinge hindurch und direkt auf das darunter liegende mathematische Skelett. Auf Variablen und Zahlen; auf die Formel, die die Welt im Inneren zusammenhält. Dank Ihrer Intelligenz können Sie mit Hilfe dieser Fähigkeiten Probleme drehen und wenden, analysieren und lösen. Sie erfassen schnell das Gesamtbild. Das merken andere. Und das macht Sie erfolgreich, denn darauf kommt es an.
Ich gebe zu: ich fühle mich geschmeichelt.Ohne HIlfsmittelchen und so.:)
via
frau k.
Wir beklagen uns heute doch immer wie verkommen unsere Sprache sei. Kein vergleich mit den Zeiten, Schillers, Goethes oder Lessings. Weit entfernt von blumigen Umschreibungen und hochpoetischen Aufsätzen um die Schönheit einer Frau zu lobpreisen. Oft versteht man nur noch mit Mühe die tatsächlich dahinterstehende Absicht, wenn man nicht in der Schule dieses Buch oder ein ähnliches gelesen hat. Wir machen uns heute einfach ganz andere Gedanken als damals (was nicht heißt daß ein Faust nicht auch heute durchaus noch aktuell sein kann).
Heute ist unsere Sprache nicht mehr der Goethes zu vergleichen, aber eines können wir so gut wie nie zuvor: doppel- und zweideutig sein. Wir können Badewanne schreiben und jeder wird wissen, daß wir damit nicht andeuten wollen daß wir baden wollen, sondern mit einer Frau darin was ganz anderes im Sinn haben. Ich habe heute ein Gespräch belauscht von zwei Freunden, das ich leider nicht wiedergeben kann. Aber ich dachte nur: wow, die haben nichts gesagt und trotzdem hat es nur so von Funken der erotischen Versprechen gesprüht, dass man diese kleinen Blitze der Entladungen fast sehen konnte. Geboren aus der Pflicht sich moralisch anständig zu benehmen und doch unanständig sein zu wollen ist eine Sprache entstanden mit mehr feinen Nuancen als je zuvor.
Einer der ersten die sich für eine neue Sprache interessierten war Oscar Wilde, ein brillanter englischer Bühnenstückschreiber des 19.Jhd., wegen dem ich euch sehr sein Stück "Lady Windermere's Fan" ans Herz legen möchte das ich einmal vor langer Zeit gelesen habe und das mich fasziniert hat wegen seiner Sprache.
...krank. *hust*
Husten, Schnupfen, etwas Fieber...aber nur im Bett liegen und Tee trinken halte ich nicht aus (zumal ich kein Buch mehr hier habe daß ich nicht schon dreimal gelesen hätte).
Naja erstmal Meditonsin und Contramutan-Saft schlucken (tollen Medizinnamen) und dann hoffen daß es besser wird.
Der nächste Geburtstag rückt näher. Eltern und Geschwister erkundigen sich nach Wünschen. Und ich habe jedes Jahr mehr Probleme mir wirklich was zu wünschen. Ich habe doch alles.
Aber was noch mehr damit verbunden ist: ich werde 25 und ich überlege halt. Überlege wa sich erreicht habe im letzten Jahr, was nicht, was werde ich im nächsten Jahr erleben, was schön und was furchtbar finden. Ungewißheit und vermutete berufliche Leere. Und der Rückblick auf das letzte Jahr ist auch irgendwie ernüchternd. Freudige Erlebnisse abgeschlossen mit unerträglichem Warten auf das was kommt.
Wenn ich so genau überlege war das letzte Jahr irgendwie verschwendet. Eines der wenigen schönen Dinge war, daß ich zu den Blogs gefunden habe. Das hat mir wirklich geholfen und es war oft erheiternd oder man konnte fröhlich diskutieren, mitfühlen, helfen. Möchte das mal nutzen um danke zu sagen für alles wo ich mitlesen und mitreden durfte. Aber insgesamt hatte ich das Gefühl ich müsste dieses Jahr irgendwie rumbringen damit eine neue, bessere Periode in meinem Leben beginnen kann. So eine Übergangszeit, die man braucht um zu neuen Ufern aufbrechen zu können. Ja doch, vielleicht war dieses Jahr doch keine Verschwendung, sondern einfach Vorbereitung auf das was kommt. Wenn es das war, dann freue ich mich auf das neue Jahr meines Lebens und auf alles was es mir bringen wird.
Neues Lebensjahr ich komme!
Ich bin ja nun wirklich kein Astrologiegläubiger, aber das muss ich jetzt doch mal hersetzen weil ich Shoprion bin und das so schön positiv finde:
Die Skorpion-Liebe
"Wenn ein Skorpion daherkommt, läuft man am besten davon - oder man ist verloren... Denn die geheimnisvollen und hypnotischen Blicke des Skorpions ziehen das andere Geschlecht magnetisch an - es gibt kaum faszinierendere und unergründlichere Augenpaare als die seinen. Also: Entweder nicht zu lange hinsehen oder sich ergeben, mit Haut und Haaren - und für immer. Das Liebesleben mit diesem tiefschürfenden Wesen gestaltet sich höchst brisant, leidenschaftlich und sehr erotisch. Das Knistern kann mal leiser, mal lauter sein, doch zu überhören ist es nie. Wie viele Hobbys der Skorpion auch haben mag, der Sex steht sicherlich mit an erster Stelle, wobei die angeborene Experimentierfreude dieses Zeichens auch in erotischer Hinsicht zum Tragen kommt. Wichtig sind dem Skorpiongeborenen aber ebenso seelischer Tiefgang und Treue. Wehe dem Partner, der seine Blicke zu weit schweifen lässt... Dann kommt nämlich die für Skorpione typische Eifersucht - und sein Stachel - ins Spiel, was schnell schmerzhaft werden kann.
[...]
Herr Skorpion gleicht einem Vulkan, der zwar äußerlich einen ruhigen Eindruck macht, innerlich aber immer kurz vor dem Ausbruch zu stehen scheint. Seine tiefen, intensiven und leidenschaftlichen Gefühle hat er aber für gewöhnlich gut unter Kontrolle; die Frau an seiner Seite wird vermutlich ein ganzes Leben brauchen, um seine emotionalen Geheimnisse auch nur annähernd zu entschleiern. Dieser Tatsache ist es schließlich zu verdanken, dass sich das Liebes- und Eheleben mit diesem Mann so überaus faszinierend und aufregend gestaltet. Ohne prickelnde Erotik läuft, wie gesagt, gar nichts. Sex ist nun mal für Herr Skorpion eine wichtige Voraussetzung für eine erfüllte Zweierbeziehung. Darüber hinaus hat dieser Mann natürlich auch noch andere Qualitäten: Auf Herrn Skorpion ist hundertprozentig Verlass - in jeder Lebenslage, ganz besonders aber in kritischen Situationen. Den vor dem Altar geleisteten Schwur, mit seiner Partnerin durch dick und dünn zu gehen, nimmt dieser Mann nämlich nicht nur wörtlich, sondern auch ernst. Dafür erwartet er von seiner Gefährtin bedingungslose Treue und Hingabe."
Lassen wir das mal so größtenteils unkommentiert stehen, aber ich fühle mich interessanterweise schon angesprochen. ;)
Quellen:
http://sugar.d8ing.de/sternzeichen/skorpion.php
http://www.naturladen.ch/post/sternzeichen.htm
Ich habe einmal den Rat einer Freundin angenommen und lasse einmal meinen Charme spielen. Ich bin ganz Gentleman. Und es ist erstaunlich was einige gut gesetzte Komplimente so bringen können oder scheinbar bringen. Die Dame an der ich es erprobt habe (nein sie ist kein Versuchskaninchen, ich mag sie wirklich) war jedenfalls der Meinung es ließe sie dahinschmelzen, wenn ich mich romantischer Formen bediene. Schade daß auch sie nicht in meiner Stadt wohnt.
Aber wie ist es denn bei euch? Romantiker oder Macho? Was berührt euch mehr? Und sind Romantiker schwächere Männer?
Und eine andere interessante Frage: wer wartet von euch auf diesen Ritter in der silbernen Rüstung auf seinem weißen Roß, der euch aus den Klauen eines Drachen befreit, um euch ein Dinner im Kerzenschein zu servieren?
Das Wochenende habe ich gezeltet. Habe noch vorher rumgetönt daß ich das locker aushalte. Schon so oft gemacht.
Aber es war kalt (jeden Morgen mit kalten Füßen aufgewacht) und Samstag regnete ununterbrochen. Wenigstens lief dank meines Grabens kein Wasser ins Zelt.
Trotzdem habe ich jetzt nen dicken Kopf und schniefe Rotz und Wasser. Mir gehts elend und kann nicht mal schlafen und finde keine Ruhe im Bett.
Ich bin ein Mann. Bemitleidet mich bitte. Hatschiii!
*jämmerlichschnief*
Eine gute Bekannte von mir, die ich mehr als nur mag, sagte mir gestern ich hätte mich verändert. Auf die Frage hin inwiefern konnte sie das nicht näher definieren. Ich wäre irgendwie anders im Verhalten als vor einigen Wochen. Jetzt fragte ich : wie habe ich mich geändert? Es sei nicht gut oder schlecht, wie ich mich geändert hätte, nur anders. Mehr wollte oder konnte sie nicht sagen. Aber ich habe das Gefühl, sie fand es nicht angenehm, wenn man so sagen kann.
Ich selbst bin jetzt irgendwie beunruhigt. Habe ich mich verändert? Was mache ich anders? Habe ich irgendwas schlechtes gesagt, war ich aufdringlich? Eine solche Situation macht mich ganz unruhig und nervös.
Dabei merke ich auch: ich will gemocht werden. Ich habe ein hohes Maß an Harmoniebedürfnis und neige dazu viel zu tun, damit andere mich mögen. Ich weiß, daß ich ein Defizit habe, was mein Selbstbewußtsein angeht, weil ich damit inzwischen sehr vorsichtig umgehe. Denn oft, wenn ich mal etwas selbstbewußter aufgetreten bin neigte ich dazu gleich sämtliche möglichen Fettnäpfchen mitzunehmen.
Ich bin jemand der gemocht werden will, weil es mich glücklicher macht und weil es vieles einfacher macht. Ich frage mich aber auch, ob das Richtig ist und ob ich damit nicht nur einfach Problemen aus dem Weg gehen will.
Wollten wir nicht alle schon einmal irgendwie HELD sein? Also ich auf jeden Fall.
Mit dem Schwert in der Hand vielleicht nicht unbedingt eine Prinzessin retten, aber das üble Monster oder einen finstren Nekromanten und seine Schergen erschlagen. Ja das wäre was. In schimmernder Rüstung, das Schwert mit einem Namen wie "Löwenfaust", ein Schild mit güldenem Wappen und ein weißes oder schwarzes Roß aus edlem Gestüt.
Dorthin locken einen Bücher. ich habe seit frühester Kindheit viel gelesen. historische Romane, historisierende und viel Fantasy. Wiebke von Thadden, Rosemary Sutcliff, Josef C. Grund, Hans D. Stöver und natürlich J. R.R. Tolkien begleiteten mich durch meine Jugend. Später kamen Tad Williams mit seiner Saga um Osten Ard und Georg R.R. Martin mit seinem "Lied von Eis udn Feuer" dazu. Und viele Werke von weniger Bedeutung.
Doch diesen Werken war gemein, daß ich mir wünschte mit den männlichen Hauptprotagonisten tauschen zu dürfen. Mein langweiliges Sein gegen das mühsame, anstregende und doch erfülltere Leben eintauschen zu dürfen. Diese intensive Gefügle der Furcht, Freude und des Stolzes auf die eigene Leistung erfahren zu können. Nicht aus sportlichen Ehrgeiz heraus, sondern aus der Notwendigkeit des Überlebens heraus. Keine kurze Episode, sondern lebensbestimmend. Ein Leben ohne die modernen Annehmlichkeiten und anstregend, blutschwitzend, und doch glücklicher.
Wahrscheinlich verkläre ich dabei viel romantischerweise. Doch habe ich das Gefühl ein Tod in der anderen Welt würde mehr beachtet als ein Leben in dieser. Ein Held sein, aber nicht nur durch das Schwert, sondern durch ein anderes Leben mit mehr Bedeutung für mich und andere, wo man durch reine Anstrengung mehr erreichen kann als in der realen Welt durch alle Studien.Ein kürzeres, aber leichteres leben.
Ich schreibe dies und lächle dabei, denn ich weiß daß es das nicht gibt. Aber solche Träume sind Träume und sollen gar nicht Wirklichkeit werden, denn dann könnte man sich nicht mehr daran erfreuen.
Früher oder zumindest sehr lange habe ich Radio nur so als berieselung gehört. Schöne melodien, schöne Stimmen, einprägsame Texte. Aber was die Sänger genau sagen wollen ist komischerweise lange einfach an mir vorbei gegangen.
Aber seit kurzem achte ich mehr darauf. Besonders bei diesen ganzen Liebesliedern, wovon das Radio dutzendweise zu bieten hat. Es berührt mich in letzter Zeit einfach alles mehr. Verlorene Liebe, vergangene Liebe, erfüllte und erhoffte Liebe. All da sund noch viel mehr wird da zum Ausdruck gebracht. Und es geht mir nahe.
Ich weiß daß vieles davon fiktive Lieder sind, aber einige, wie das aktuelle Lied von Mark Terenzi (so richtig geschrieben?), entspringen realer Liebe zu einer Frau. Und ich fühle ein klein bichen Neid, aber auch viel Mitfreude für ihn, daß er seine Liebe gefunden hat.
Und ich fühle mich etwas einsam, weil mir diese Liebe bisher nicht begegnet ist. Dabei bin ich mir sicher, daß ich soviel zu geben habe und von ihr, die ich hoffe zu finden, alles mit Dankbarkeit nehmen würde.
Aber eines weiß ich: wenn ich SIE finde wird kein Lied ausreichen um ihr mein übervolles Herz darbieten zu können. Wenn ich Sie gefunden habe.