Da fragt man sich, gell?
Reicht es nicht aus, daran zu arbeiten, daß das Leben nicht vergeudet ist? Sich mit sich selbst und seinen Mitmenschen auseinanderzusetzen, versuchen hinter die Masken zu blicken und durch die Weitergabe von Erfahrungen andern zu helfen, ihren Weg zu gehen?
Versuchen, das Glück des Augenblicks zu genießen, die kleinen Dinge in ihrer Schönheit und Bedeutung wahrnehmen und sie zu schätzen?
Wer bestimmt, wann ein Leben lebenswert und sinnvoll gelebt ist?
Hm wer es bestimmt ist für mich recht klar: ich selbst. Wenn ich das Gefühl habe, ja es war gut. Dann wenn ich mit mir selbst im Ganzen zufrieden bin mit dem was ich getan habe.
Das weiß ich nicht. Ich war bisher noch nie in einer Situation, die ich als so entscheidend wahrgeommen hätte so hart darüber nachdenken zu müssen ob reicht was ich getan habe.
Reicht es nicht aus, daran zu arbeiten, daß das Leben nicht vergeudet ist? Sich mit sich selbst und seinen Mitmenschen auseinanderzusetzen, versuchen hinter die Masken zu blicken und durch die Weitergabe von Erfahrungen andern zu helfen, ihren Weg zu gehen?
Versuchen, das Glück des Augenblicks zu genießen, die kleinen Dinge in ihrer Schönheit und Bedeutung wahrnehmen und sie zu schätzen?
Wer bestimmt, wann ein Leben lebenswert und sinnvoll gelebt ist?