"It is very hard to keep a long distance relationship alive. The biggest issue is that you cannot see the other person on a frequent basis. When I used to visit my old girlfriend, it would be once very week. She lived 110 miles away. While we were together, we had fun (most of the time), but when it came time to go back home, there were a lot of painful, lonely good-byes. It is hard on both people. It is very hard to battle the loneliness and depression that occur when you cannot visit each other, simply because you live too far away. The urge to "wander" and look for other people is hard to suppress after awhile, especially if you don't see your SO for weeks or months at a time. In situations like this, you can do a few things. Early in the relationship, you could move closer to them (or in with them), but if you move in too early, it might not work out anyway. If you think the person is really special, though, there's nothing wrong with giving it a try.
Truly, you are better off finding someone local to you. If you are a furry and they the person doesn't know about furry, nothing is stopping you from teaching them about it. From what I've seen, there are plenty of undiscovered furries around. They probably aren't obvious, because many (especially in isolated areas) think that they are the only ones that believe in that kind of stuff, and aren't sure how others would take it."
das problem kenne ich, da ich auch eine fernbeziehung habe.. aber ich habe eine studie gelesen.. da steht drin, dass fernbeziehungen meist länger halten als "normale" :)
Möglicherweise halten solche Fernbeziehungen länger, wenn die beiden Partner wirklich darüber nachdenken und zum Entschluss kommen dass durchzuhalten und weil, wenn man weniger zusammen ist, auch mehr die guten Seiten im Blick hat, als die schlechten (d.h. es gibt weniger Konfliktpotential durch ständige Nähe).
ja, in dem artikel wurden auch noch andere aspekte besprochen.. aber naja.. ist ja nicht so wichtig.. hauptsache es klappt ;)
edit: Immer mehr Paare führen eine Fernbeziehung
Fast jede zehnte Beziehung von deutschen Pärchen ist eine Fernbeziehung. Bei Paaren um die Dreißig sind es 20 bis 25 Prozent.
20 bis 30 Prozent der Paare lernen sich im Urlaub kennen.
Ein bekanntes Beispiel ist David Beckham, der aufgrund seiner Karriere bei Real Madrid eine Fernbeziehung mit seiner Frau in London führt.
So ist für 30 Prozent aller Paare eine Beziehung auf Distanz sogar optimal, da die Partner sich während der Woche auf ihren Job konzentrieren können.
Ob das aber so optimal ist...also ich weiß nicht.
Zumal bei Promis Ehen häufiger zu scheitern scheinen. Und die Kinder können so auch nicht so gut erzogen werden, wenn es welche gibt...finde ich.
deswegen finde ich schauspieler wie jodie foster total bemerkenswert.. die erziehen ihre kinder selbst.. konzentrieren sich nicht nur auf ihre karriere.. sind einfach normal.. sie hat in einem interview mal gesagt, dass sie niemals ein kindermädchen einstellen würde...
Naja, was ist Schein und was ist da Sein? Einer meiner Kumpels ist der Sohn eines Schauspielers (bekannt im deutschen Fernsehen). Den sieht er kaum. Hat auch kein Kindermädchen gehabt.
Naja, aber worauf ich abziele: es gibt ja heute kaum noch das, was ich erleben durfte: vormittags arbeiten Eltern (als Lehrer), wir sind in der Schule, nachmittags arbeiten sie zu Hause. Sind zwar immer beschäftigt meist bis spät in die nacht mit Klausuren korrigieren oder so, aber waren immer da, wenn man mal ein Problem hatte oder so. Ich hatte mehr von meinen Eltern als viele andere, obwohl sie beide berufstätig waren (sind). Bin extrem dankbar dafür.
Wünsche mir halt andere hätten auch so viel von ihren Eltern.
Ich denke das mit den Fernbeziehungen hat auch den Hintergrund der Globalisierung.. mag jetzt meeega gebildet klingen aber es ist wirklich so. "Wir" sind alle gezwungen den Job zu nehmen, der uns im Endeffekt geboten wird.. *seufz* ich weiß nicht wie ich das anders sagen soll.. und so sind Fernbeziehungen heutzutage einfach keine Seltenheit mehr..
Unter dem Aspekt der Golbalisierung auch einfach zu sehen, dass man sich schneller und besser mit anderen Leuten unterhalten kann, die weiter weg wohnen..
"It is very hard to keep a long distance relationship alive. The biggest issue is that you cannot see the other person on a frequent basis. When I used to visit my old girlfriend, it would be once very week. She lived 110 miles away. While we were together, we had fun (most of the time), but when it came time to go back home, there were a lot of painful, lonely good-byes. It is hard on both people. It is very hard to battle the loneliness and depression that occur when you cannot visit each other, simply because you live too far away. The urge to "wander" and look for other people is hard to suppress after awhile, especially if you don't see your SO for weeks or months at a time. In situations like this, you can do a few things. Early in the relationship, you could move closer to them (or in with them), but if you move in too early, it might not work out anyway. If you think the person is really special, though, there's nothing wrong with giving it a try.
Truly, you are better off finding someone local to you. If you are a furry and they the person doesn't know about furry, nothing is stopping you from teaching them about it. From what I've seen, there are plenty of undiscovered furries around. They probably aren't obvious, because many (especially in isolated areas) think that they are the only ones that believe in that kind of stuff, and aren't sure how others would take it."
das problem kenne ich, da ich auch eine fernbeziehung habe.. aber ich habe eine studie gelesen.. da steht drin, dass fernbeziehungen meist länger halten als "normale" :)
edit: Immer mehr Paare führen eine Fernbeziehung
Fast jede zehnte Beziehung von deutschen Pärchen ist eine Fernbeziehung. Bei Paaren um die Dreißig sind es 20 bis 25 Prozent.
20 bis 30 Prozent der Paare lernen sich im Urlaub kennen.
Ein bekanntes Beispiel ist David Beckham, der aufgrund seiner Karriere bei Real Madrid eine Fernbeziehung mit seiner Frau in London führt.
So ist für 30 Prozent aller Paare eine Beziehung auf Distanz sogar optimal, da die Partner sich während der Woche auf ihren Job konzentrieren können.
Zumal bei Promis Ehen häufiger zu scheitern scheinen. Und die Kinder können so auch nicht so gut erzogen werden, wenn es welche gibt...finde ich.
Naja, aber worauf ich abziele: es gibt ja heute kaum noch das, was ich erleben durfte: vormittags arbeiten Eltern (als Lehrer), wir sind in der Schule, nachmittags arbeiten sie zu Hause. Sind zwar immer beschäftigt meist bis spät in die nacht mit Klausuren korrigieren oder so, aber waren immer da, wenn man mal ein Problem hatte oder so. Ich hatte mehr von meinen Eltern als viele andere, obwohl sie beide berufstätig waren (sind). Bin extrem dankbar dafür.
Wünsche mir halt andere hätten auch so viel von ihren Eltern.
Unter dem Aspekt der Golbalisierung auch einfach zu sehen, dass man sich schneller und besser mit anderen Leuten unterhalten kann, die weiter weg wohnen..