Wo Gazelle und Hase sich gute Nacht sagen
Auf besonderen Wunsch der lieben kirschrot habe ich mich einmal mit einem Teil des Kamasutras besonders auseinandergesetzt. Und zwar dem wo beschrieben steht wer wie bezeichnet wird und und warum.
Das Kamasutra teilt Frau und Mann in drei Kategorien ein, je nach Länge des Lingam (Penis) bzw. der Tiefe ihrer Yoni (Vagina) ein. Die Stufen gehen dabei von sechs über neun zu zwölf Fingerbreite.
Beim Mann sind dies die Stufen von klein zu groß:
Hase - Stier - Hengst
Bei der Frau:
Gazelle - Stute - Elefantenkuh
Zusätzlich werden manchmal den weiblichen Formen besondere Geschmacksformen und Gerüche zugesprochen. So soll bei der Elefantenkuh der Schweiß teilweise einen eitrigen Charakter haben. Na wohlbekomms...
Das Kamasutra erzählt weiter die Partner würden am besten zusammenpassen, wenn sie sich auf gleicher Stufe befinden (Hase und Gazelle, Stier und Stute, Hengst und Elefantenkuh) was durchaus logisch erscheint, wenn wir von zu großen Schwänzen und den folgenden Gebärmutterstauchungen hören, oder davon daß Frau gar nicht spürt daß er drin ist. Diese werden als extremen Verbindungen bezeichnet.
Die anderen Kombinationen wie z.b Stute und Hase oder Hengst und Stute sind abhängig von Temperament und Geschicklichkeit der Partner. Dabei hat jeweils nach Angabe des Kamasutra der höhere Part den größeren Liebesgenuß (also bei Hengst und Stute der Hengst und bei Stute und Hase die Stute).
Weiter wird die Stärke und das Feuer im Temperament der Vereinigung gemessen:
feurig, mittel und kühl.
Ein Mann von kühlem Naturell empfindet wenig Verlangen, sein Samen ergießt sich langsam; er sucht die Fingernägel und Zähne seiner Geliebten zu meiden.
Feurige Männer können ihre Wollust nicht unterdrücken, während mäßige Männer sie beherrschen können. Jeder männliche Typ hat sein weibliches Gegenstück, so daß die Vereinigungen um neun mögliche Verbindungen der Temperamente vermehrt werden (wie bei den Tiernamen)
Schließlich wird die Geschicklichkeit der Liebenden dadurch bestimmt, wie weit er oder sie die Freuden des Liebesspiels verlängern kann. Liebende können erfahren, mittelmäßig oder ungeübt sein - das ergibt neun weitere Arten der Vereinigung.
Also eine sehr difizile Angelegenheit.
Als ich versucht habe mich selbst darein zu bringen hatte ich etwas Probleme. Kann mich nicht entscheiden ob ich feurig oder mittel bin. Ich glaube das hängt viel von der Stimmung und Situation ab. Ich würde mich im übrigen immer noch als ungeübt bezeichnen. Theorie zählt nicht.
Aber wenigstens eines ist sicher: ich bin ein Stier. Und was seid ihr? ;-)
P.S. danach müsste man eigentlich ja schon vorher Fragen: "Und wie tief bist du? Ich bin Stier..." aber ich fürchte das führt zu gewissen äh verlegenen Situationen.
Hauptquelle: http://kamasutraerotic.tripod.com
Das Kamasutra teilt Frau und Mann in drei Kategorien ein, je nach Länge des Lingam (Penis) bzw. der Tiefe ihrer Yoni (Vagina) ein. Die Stufen gehen dabei von sechs über neun zu zwölf Fingerbreite.
Beim Mann sind dies die Stufen von klein zu groß:
Hase - Stier - Hengst
Bei der Frau:
Gazelle - Stute - Elefantenkuh
Zusätzlich werden manchmal den weiblichen Formen besondere Geschmacksformen und Gerüche zugesprochen. So soll bei der Elefantenkuh der Schweiß teilweise einen eitrigen Charakter haben. Na wohlbekomms...
Das Kamasutra erzählt weiter die Partner würden am besten zusammenpassen, wenn sie sich auf gleicher Stufe befinden (Hase und Gazelle, Stier und Stute, Hengst und Elefantenkuh) was durchaus logisch erscheint, wenn wir von zu großen Schwänzen und den folgenden Gebärmutterstauchungen hören, oder davon daß Frau gar nicht spürt daß er drin ist. Diese werden als extremen Verbindungen bezeichnet.
Die anderen Kombinationen wie z.b Stute und Hase oder Hengst und Stute sind abhängig von Temperament und Geschicklichkeit der Partner. Dabei hat jeweils nach Angabe des Kamasutra der höhere Part den größeren Liebesgenuß (also bei Hengst und Stute der Hengst und bei Stute und Hase die Stute).
Weiter wird die Stärke und das Feuer im Temperament der Vereinigung gemessen:
feurig, mittel und kühl.
Ein Mann von kühlem Naturell empfindet wenig Verlangen, sein Samen ergießt sich langsam; er sucht die Fingernägel und Zähne seiner Geliebten zu meiden.
Feurige Männer können ihre Wollust nicht unterdrücken, während mäßige Männer sie beherrschen können. Jeder männliche Typ hat sein weibliches Gegenstück, so daß die Vereinigungen um neun mögliche Verbindungen der Temperamente vermehrt werden (wie bei den Tiernamen)
Schließlich wird die Geschicklichkeit der Liebenden dadurch bestimmt, wie weit er oder sie die Freuden des Liebesspiels verlängern kann. Liebende können erfahren, mittelmäßig oder ungeübt sein - das ergibt neun weitere Arten der Vereinigung.
Also eine sehr difizile Angelegenheit.
Als ich versucht habe mich selbst darein zu bringen hatte ich etwas Probleme. Kann mich nicht entscheiden ob ich feurig oder mittel bin. Ich glaube das hängt viel von der Stimmung und Situation ab. Ich würde mich im übrigen immer noch als ungeübt bezeichnen. Theorie zählt nicht.
Aber wenigstens eines ist sicher: ich bin ein Stier. Und was seid ihr? ;-)
P.S. danach müsste man eigentlich ja schon vorher Fragen: "Und wie tief bist du? Ich bin Stier..." aber ich fürchte das führt zu gewissen äh verlegenen Situationen.
Hauptquelle: http://kamasutraerotic.tripod.com
Arwan - 8. Sep, 17:15
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