SMS-Freude in der Nacht
Es war vor kurzem irgendwann mitten in der Nacht so um 3 Uhr etwa. Mein Handy gab seinen typischen Laut von sich, wenn eine SMS eingetroffen ist.
"Mir ist langweilig und ich liege halbnackt im Bett.", war der einfache Text von ihr.
"Was machen wir denn da?", beantwortete ich leicht verschlafen die SMS.
"Hm, keine Ahnung.", kam es zurück, aber bevor ich zu einer intelligenten Antwort ansetzen konnte piepte das Handy erneut: "Habe einen Seiden-BH an und einen Slip. Alles in schwarz."
"Hm, ich schulde dir noch was glaube ich...", kam es von mir unsichtbar grinsend.
Ich wandte alle meine erworbenen Kenntnisse über Anatomie, Lustzentren der Frau und mögliche Methoden an. Ich möchte euch nicht mit Details langweilen *grins* aber ich möchte euch nicht vorenthalten was das Ergebnis von den folgenden scheinbar seitenfüllenden SMS von mir war (meine Rechnung stieg astronomisch, aber das war es wert):
"Und schläfst Du jetzt ein?", fragte ich abschließend nach meinem schriftlichen Monolog etwa zwei Stunden später.
"Nein, ich bin jetzt wirklich wach und noch dazu ziemlich erregt.", kam es lachend zurück.
Nun seit dieser Nacht weiß ich jedenfalls, daß mir meine Studien, wie Mann der Frau dienen kann, durchaus Erfolg zeitigen...und mehr als meine Finger über eine Handytastatur zu führen war nicht einmal nötig. Die Macht des Wortes ist groß. Aber irgendwie brenne ich darauf Worten Taten folgen zu lassen...
"Mir ist langweilig und ich liege halbnackt im Bett.", war der einfache Text von ihr.
"Was machen wir denn da?", beantwortete ich leicht verschlafen die SMS.
"Hm, keine Ahnung.", kam es zurück, aber bevor ich zu einer intelligenten Antwort ansetzen konnte piepte das Handy erneut: "Habe einen Seiden-BH an und einen Slip. Alles in schwarz."
"Hm, ich schulde dir noch was glaube ich...", kam es von mir unsichtbar grinsend.
Ich wandte alle meine erworbenen Kenntnisse über Anatomie, Lustzentren der Frau und mögliche Methoden an. Ich möchte euch nicht mit Details langweilen *grins* aber ich möchte euch nicht vorenthalten was das Ergebnis von den folgenden scheinbar seitenfüllenden SMS von mir war (meine Rechnung stieg astronomisch, aber das war es wert):
"Und schläfst Du jetzt ein?", fragte ich abschließend nach meinem schriftlichen Monolog etwa zwei Stunden später.
"Nein, ich bin jetzt wirklich wach und noch dazu ziemlich erregt.", kam es lachend zurück.
Nun seit dieser Nacht weiß ich jedenfalls, daß mir meine Studien, wie Mann der Frau dienen kann, durchaus Erfolg zeitigen...und mehr als meine Finger über eine Handytastatur zu führen war nicht einmal nötig. Die Macht des Wortes ist groß. Aber irgendwie brenne ich darauf Worten Taten folgen zu lassen...
Arwan - 7. Sep, 13:05
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